[IDA 2.0 Entwicklernotizen

Dies ist keine offizielle Seite der Birgin Unternehmensberatung GmbH zu [IDA 2.0, sondern eine private Seite eines der Entwickler von [IDA 2.0.

Übersicht

 
Georg Maaß
D-76227 Karlsruhe
Westmarkstraße 82

georg@bioshop.de

Am 25.Dezember 1962 in Weinheim an der Bergstraße geboren. Agrartechniker mit Fachrichtung ökologischer Landbau. Tätig als Programmierer mit Spezialisierung auf JavaScript, C++, C#, PHP, VBScript und Datenbank-Anwendungen.

Neuigkeiten zum Entwicklungsstand von [IDA 2.0 frisch für Sie ausgewickelt.

5. März 2007

Die Entwicklumg von [IDA 2.0 schreitet voran; noch gibt es allerdings nicht viel zu sehen. Um die neue [IDA 2.0 noch leistungsfähiger zu machen, wird ihr ganzes Innenleben neu entwickelt. Um die neue [IDA 2.0 noch intuitiver zu machen, bekommt sie auch eine neue Benutzeroberfläche, die sich am neuen Look von MS-Office 2007 orientiert.

Neue Funktionalitäten

Aber es wird natürlich nur nicht nur die offizielle [IDA 2.0 entwickelt, sondern jeder Entwickler bastelt natürlich auch noch an seinem privaten Schätzlein. Auf dem nachfolgen Screenshot sehen Sie genau so ein Experiment einer sehr frühen [IDA 2.0 auf Apple Macintosh. Apple Macintosh ist keine derzeit offiziell unterstütze Plattform. Wenn ein Bedarf hierfür erkennbar ist, kann sich dies jedoch auch ändern.


Screenshot 5. März 2007 auf Apple Macintosh

Neu unter dem Aspekt Qualitätssicherung

Unit Tests

Auf dem Screeshot sehen Sie eine Erweiterung Development, die nicht zum Lieferumfang von [IDA 2.0 gehört. Es ist eine Erweiterung, die von den Entwicklern von [IDA 2.0 benutzt wird, um [IDA 2.0 zu pflegen und die Qualität zu sichern. Da diese Erweiterung nur intern genutzt wird, ist sie nicht lokalisiert.

Neu an [IDA 2.0 hier ist die Rubrik Unit tests. In dieser Rubrik befinden sich einzelne standardisierte Testverfahren zu einzelnen Modulen von [IDA 2.0, mit denen diese Module auf ihr Sollverhalten getestet werden können. Die Testergebnisse werden dabei sowohl in die sogenannte Error Console, die sie hier auf dem Bildschirm sehen, als auch in eine Protokolldatei ausgegeben. Dieses Vorgehen erlaubt es uns, nach änderungen an solchen Komponenten zu prüfen, ob die betreffenden Komponenten noch ordnungsgemäß arbeiten.

Error Console

Ebenfalls neu an [IDA 2.0 ist die optionale Präsenz der Error Console ab Programmstart, die eine große Hilfe beim Auffinden von Programmierfehlern ist, welche es in dieser frühen Entwicklunsgphase noch zu Hauf gibt. Kleine Tippfehler haben manchmal große Wirkungen. Die Error Console hilft, solche Kleinigkeiten zu finden. Auch eine falsche Ladereihenfolge von Modulen, wenn z.B. die Modul-Abhängigkeiten unvollständig angegeben sind, kann zu solchen Fehlern führen. Das erkennt man insbesondere daran, wenn ein Modul am Anfang (wenn es nicht geladen ist, aber schon benutzt wird) Fehlermeldungen verursacht und weiter hinten funktioniert, wenn es geladen ist. Genau solch einen Fall einer unvollständig angegebenen Modul-Abhängigkeit sehen wir hier.

Der Screenshot enthält neben der Erweiterung Development auch noch andere Elemente, die nur zum Testen dienen und nicht in der offiziellen [IDA 2.0 vorkommen werden.

Neu unter dem Aspekt Intuitiv

Neue Symbole

Die Stelle, an welcher [IDA 2.0 Ihnen Ihre Regieanweisungen oder Ihre Notizen, was sie als Autor noch jeweils machen wollen, anzeigen wird, auch wenn im Moment keine zu sehen ist, haben Sie sicher schon entdeckt. So intuitiv wird [IDA 2.0 sein.

15. März 2007

Im nächsten Screeshot sehen Sie oben die Objektpalette mit den Objekten: Texfeld, Tabelle, Rechteck, Button, Auswahlliste, Checkbox, Radio-Button, Timer, Aktion, Tasten-Aktion, Bild, Dokument, Sound, Film, Flash

Das große Eingabefeld, in dem sich der Cursor befindet, mit den Buttons Execute und X existiert nur im Entwicklungsumfeld, wenn die Erweiterung Development geladen ist, die nicht zum Lieferumfang von [IDA 2.0 gehört.


Screenshot 15. März 2007 auf Apple Macintosh

Auf Apple Macintosh läuft noch einen ganze Menge nicht rund. Mit verantwortlich dafür ist auch der Entwicklungszustand der Basis-Technologie, auf welche [IDA 2.0 aufbaut. Aufgrund des viel geringeren Marktanteils von Apple Macintosh gegenüber Windows-Systemen hinkt die Entwicklung des Mozilla-Projekts dort der Entwicklung für die Windows-Plattform deutlich hinterher. So ist z.B. die Performance auf Apple Macintosh deutlich spürbar langsamer als auf vergleichbaren Windows-Plattformen, weil die von [IDA 2.0 verwendete Basis-Technologie auf Apple Macintosh noch nicht so ausgereift ist.

[IDA 2.0 ist State of the Art, verwendet also intern Top-Technologie wie z.B. das topaktuelle JavaScript 1.7. [IDA 2.0 basiert auf XULRunner 1.9, einer Software-Technologie, die unter Windows XP schon zuverlässig läuft, unter MacOS X jedoch noch zu wünschen übrig läßt.


Fehlermeldung beim Start auf Apple Macintosh

Auch mit dem neuesten Nightly von XULRunner 1.9 für Apple Macintosh muß man sich bei jedem Start von [IDA 2.0 noch durch zwei dieser Meldungen hindurch klicken. Die Meldungen weisen nicht auf einen Fehler in [IDA 2.0, sondern weisen auf eine fehlende Komponente in XULRunner 1.9 hin.

Das Bild zeigt auch, was es mit dem sogenannten Branding auf sich hat. Beim Darstellen von solchen Meldungen erschien zunächst in der Error Console immer eine Warnung, daß kein chrome://branding für das chrome://branding/content/icon64.png ausgewiesen sei. Darauf hin habe ich ein Icon in der gewünschten Größe angefertigt und ein solches chrome ausgewiesen. In dieser Meldung sieht man nun dieses neue Icon. Das Branding wird also für diese modalen Meldungen benutzt. Es wird allerdings derzeit nur auf Apple Macintosh genutzt. Unter Windows ist es derzeit wirkungslos. XULRunner verhält sich dort etwas anders als auf Apple Macintosh.


Beispiel-Meldung auf Apple Macintosh

Inzwischen ist für Apple Macintosh auch im Ida-Menü der Menüpunkt Beenden implementiert, so daß man [IDA 2.0 nun auch ohne Abschuß durch das Betriebssystem ordentlich beenden kann. Unter Windows ist das nicht erforderlich, weil dort beim Schließen des letzten Fensters das Programm automatisch beendet wird.

19. März 2007

Auf dem nachfolgenden Screenshot, unter Windows aufgenommen, sehen Sie einige der neuen Symbole beim Bearbeiten und Erstellen von Text, welche wir in der TextPalette zusammengefaßt haben. Die Symbole dürften Ihnen sicher von Ihrem gewohnten Textverarbeitungsprogramm vertraut sein. Sie sehen hier ebenso auch, daß einige Elemente wie z.B. die Kartenreiter unter Windows anders dargestellt werden als auf Apple Macintosh. Auch die Hintergründe außerhalb der Paletten sehen anders aus, unter Windows in einer Einheitsfarbe, auf Apple Macintosh dagegen mit so einer Art leichtem Wellpappemuster.


Screenshot Ausschnitt 19. März 2007 unter Windows XP

In den bisherigen Screenshots war die Sidebar mit den Karten für die Kursstruktur, der Kürze wegen und zur Vermeidung von Verwechslungen mit der Kurs-Palette mit Seiten überschrieben, sowie Animationen und später wahrscheinlich auch dem Objekt-Katalog, immer leer. Auf Apple Macintosh ist sie das immer noch, da dort derzeit eine Komponente noch nicht richtig funktioniert, die für den Dateizugriff notwendig ist. Unter Windows funktioniert diese Komponente bereits.

In der Sidebar sehen Sie nun einerseits von [IDA 1.x gewohnte Elemente andererseits aber doch auch Neues. Das [IDA 2.0-Fenster beinhaltet wie von Ihnen gewohnt einen Kurs, aber wie Sie in der Seiten-Karte sehen können, kann ein Kurs nun auch mehrere Bücher umfassen, die Sie dann individuell exportieren können.

Sie können sich also z.B. in ihrem Kurs ein Buch anlegen, das Sie als Scrapbook verwenden wollen, umm z.B. irgendwas auszuprobieren und für eventell später bei seite zulegen. Sie könnten in Ihrem Kurs ein Buch alegen, das sie nicht exportieren, sondern das Sie als eine Art Papierkorb verwenden möchten. Sie können Ihren Kurz z.B. in ein Buch mit einem Vortest, ein weiteres mit der eigentlichen Lerneinheit und ein drittes mit einem Nachtest einteilen und z.B. den Vortest für ein anderes Publikum publizieren als den gesammten Kurs. So könnte z.B. ein einzeln publizierter Vortest als kostenloser Teaser dienen, um Menschen für den eventuell kostenpflichtigen kompletten Kurs zu gewinnen.

Lassen Sie Ihre Phantasie mit der Möglichkeit mehrerer Bücher in einem Kurs, die individuell exportiert werden können, spielen. Spielen Sie mit [IDA 2.0.

Wie Sie ebenfalls sehen können, taucht der Kurs selbst mit der ID 0 nun ebenfalls in der Seiten-Karte auf. Zur Zeit ist er als Hängemappe dargestellt, aber vielleicht loben wir ja noch einen kleinen Preis aus für ein sprechenderes Symbol als das jetzige. Unter diesem sollen einmal Spezialseiten, die außerhalb der sequenziellen Navigation liegen abgelegt werden. Gedacht ist dabei z.B. an das Lexikon, die übersicht und das in die Zertifikatsseite eingebettete eigentliche Zertifikat, so daß den Autoren für diese Seiten dann auch Gestaltungsmöglichkeiten geboten werden, welche Informationen dort anzuzeigen sind. Ob das schon in [IDA 2.0 möglich sein wird, ist noch nicht absehbar, aber vorbereitet werden muß es schon jetzt. Ebenso wird auch der Papierkorb schon jetzt vorbereitet, auch wenn er vielleicht erst später implementiert wird, weil andere Dinge einen höheren Nutzwert haben, zumal man einen Papierkorb auch mit Hilfe eines zusätzlichen Buchs, das man nicht exportiert, simulieren kann. Wenn man ein Buch als Scrapbook oder Papierkorb mißbraucht, muß man halt als Autor aufpassen, daß man nicht Dinge exportiert, die nicht für die öffentlichkeit bestimmt sind. Wenn [IDA 2.0 später einen eigenen Papierkorb implementiert, dann braucht sich der Autor nicht mehr darum kümmern, weil [IDA 2.0 den eigenen Papierkorb nicht exportieren wird.

[IDA 2.0 wird gegenüber [IDA 1.x für den Anwender zunächst am augenfälligsten einen neue, intuitivere und konsistentere und modernere Oberfläche bieten und darüber hinaus auch einige neue Funktionalitäten, wie sie hier teilweise bereits angedeutet sind, vor allem aber werden die Grundlagen für viele künftige Neuerungen gelegt. Unsere eigene Ideenkiste quillt über und lechzt danach implementiert zu werden, ebenso die Ideen und Anregungen einiger Kunden. Dafür legen wir nun die Basis, und in den folgenden Monaten und Jahren setzen wir dann die Ideen Zug um Zug um; bis zur nächsten großen Revision.

Falls Sie schon einmal mit [IDA 1.2 intensiv Animationen eingesetzt haben, dann werden Sie sicher auf die Animationen-Karte gespannt sein. Dort werden dann alle Animationsschritte der aktuellen Seite als Baum mit den jeweiligen Aktionen dargestellt werden, so daß Sie dort den Ablauf der Animationen komfortabel bearbeiten können.

20. März 2007

Inzwischen sind eine ganze Reihe weitere Paletten mit den entsprechenden neuen Symbolen versehen. In der Objekt-Palette unten sehen Sie auch, wie Ida das derzeit löst, wenn mehr Symbole in der Palette sind, als die Fensterbreite zuläßt. Es erscheinen dann links und rechts je ein Rollpfeil, mit denen Sie dann die Elemente in der Palette nach links oder rechts rollen können.


Kurs-Palette auf Apple Macintosh


Bearbeiten-Palette auf Apple Macintosh


Formattieren-Palette auf Apple Macintosh


Objekt-Palette auf Apple Macintosh

Humor der besonderen Art zeigten die Entwickler der Mozilla-Foundation, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.


About:config auf Apple Macintosh

Haben Sie schon einen Waffenschein für Ihre [IDA 2.0? Wenn nicht, dann aber sofort eine Lizenz bestellen.

Nachdem es nun möglich ist, alle Einstellungen auch während des Betriebs von zu verändern, und ich so dann auch einmal die Pfade für die Unit Tests richtig konfigurierte, gelangen dann auch auf Apple Macintosh die Unit Tests fehlerfrei. Nachfolgend sehen Sie solch ein Testprotokoll. AUch die anderen Unit Test verliefen fehlerfrei.

Korrekt konfiguriert gelingt es auch auf Apple Macintosh mit [IDA 2.0, einen bestehenden Kurs von [IDA 1.1 oder [IDA 1.2 in einen Kurs von [IDA 2.0 zu konvertieren und um zusätzliche Kurselemente, wie ein weiteres Buch und eine Seite zu ergänzen.


Seiten-Karte mit Kursstruktur nach Unit test auf Apple Macintosh

Da [IDA 2.0 Spaß macht, darf unsere kleine Lady beim Menüpunkt Beenden enttäuscht rückfragen:


Rückfrage beim Beenden auf Apple Macintosh

24. März 2007

Der Web-Export macht Fortschritte. Große Teile funktionieren schon mit dem neuen Objektmodell. Die meisten Dateien werden schon korrekt erzeugt. Vielleicht wird es ab Dienstag müglich sein, erste bestehende Anwendungen zu importieren und als lauffähige WBT zu exportieren. Das ist zumindest das, was ich erwarte, falls keine noch nicht ersichtlichen Probleme auftreten. Was noch nicht geht, ist das Bearbeiten von Lernanwendungen, da die entsprechenden Oberflächenteile noch nicht implemntiert sind. Auch das Erstellen neuer Lernanwendungen ergibt derzeit noch wenig Sinn, da den Seiten derzeit noch kein Inhalt hinzugefügt werden kann. Die Seiten wären also in einem fiktiven Szenario derzeit alle leer. Daher müssen derzeit für die Tests des Web-Exports mit [IDA 2.0 bestehende Lernanwendungen, die mit [IDA 1.1 bzw. [IDA 1.2 erstellt wurden, herhalten.

Die Oberfläche des Hauptfensters wird sich nun endlich so verhalten können, wie der Autor dies erwartet, Elemente, die momentan nicht nutzbar sind, werden deaktiviert sein und sich automatisch aktivieren, sobald die Situation sich ändert, so daß sie nutzbar sind. Solange kein Kurs geladen ist, werden z.B. alle Elemente, die einen geladenen Kurs voraussetzen, deaktiviert sein. Damit wird die Verwirrung für [IDA-Neueinsteiger drastisch verringert, weil mit [IDA 2.0 endlich einmal dieser kapitale GUI-Bug beseitigt wird. Wenn ich als Autor etwas noch nicht machen kann, weil ich die Voraussetzungen dafür noch nicht geschaffen habe, dann will ich das sehen, daß ich das jetzt nicht machen kann, und nicht im Glauben gelassen werden, ich könnte es, um mich dann zu wundern, daß nichts passiert. In [IDA 2.0 sind nun die technischen Voraussetzungen geschaffen, um dieses Ärgernis abstellen zu können. Es ist derzeit noch nicht durchweg abgestellt, aber zumindest mal sind die technischen Voraussetzungen geschaffen, um es abstellen zu können. Auf der Code-Basis von [IDA 1.x wäre das nicht möglich.

Techtalk zum schnellen Ermitteln von Bildinformationen

Dieser Abschnitt ist nur für ganz Abgebrühte geeignet, die sich für technische Details im Inneren von [IDA 2.0 interessieren.

Manchmal ist es notwendig von einem Bild die Größe zu ermitteln. Dazu kann man das Bild laden und je nach Bilddateigröße kann dies einige Zeit dauern. Wenn das Bild nicht angezeigt werden soll, sondern allein seine Ausmaße ermittelt werden sollen, dann ist dies nicht schön, wenn man für die Verfügbarkeit der Information auf das Laden der ganze Bildatei warten muß. Ein abgekürztes Verfahren ist daher wünschenwert. Nur wenn die Ladezeit beispielsweise für die spätere Abschätzung von Latenzzeiten ebenfalls von Interesse ist, dann kommt man um das Laden der ganzen Datei nicht herum.

Dazu wurde folgender Testcode entwickelt, nachdem in der Newsgruppe mozilla.dev.tech.xul der Hinweis gegeben wurde, daß man das mit dem imgILoader machen könne. In diesem Test-Code wird ein imgDecoderObserver Objekt genau so implementiert, wie es in der Dokumentation beschrieben ist, daß das Interface aussehe. Tatsächlich aber ist die Dokumentation unvollständig, denn das Interface erwartet, wie der Test zeigt, zumindest auf Apple Macintosh noch zwei weitere Methoden.

const C = self.Components;
var imgLoader = C.classes["@mozilla.org/image/loader;1"].getService(C.interfaces["imgILoader"]);
var file = new Ida.File('chrome://branding/content/icon64.png');
var aRequest = C.classes["@mozilla.org/image/request;1"].getService(C.interfaces["imgIRequest"]);
var imgDecoderObserver =
{
	onDataAvailable : function (request , frame , rect )
	{	 // marked as noscript, so do not expect to be called.
		alert('onDataAvailable(request , frame , rect )'); 
		PLA(request); 
		PLA(frame); 
		PLA(rect);
	}
	, onStartContainer : function ( request , container ) 
	{
		alert('onStartContainer( request , container )');
		PLA(request);
		PLA(container);
	}
	, onStartDecode : function ( request ) 
	{
		alert('onStartDecode( request )');
		PLA(request);
	}
	, onStartFrame : function ( request ,  frame )
	{
		alert('onStartFrame( request ,  frame )'); 
		PLA(request); 
		PLA(frame);
	}
	, onStopContainer : function ( request , container ) 
	{
		alert('onStopContainer( request , container )'); 
		PLA(request); 
		PLA(container);
	}
	, onStopDecode : function ( request , status , statusArg ) 
	{
		alert('onStopDecode ( request , status , statusArg )'); 
		PLA(request); 
		alert(status); 
		alert(statusArg);
	}
	, onStopFrame : function ( request ,  frame ) 
	{
		alert('onStopFrame(request ,  frame )'); 
		PLA(request); 
		PLA(frame);
	}
}
var imgIRequest = imgLoader.loadImage
(
	file.nsIURI
	, null
	, null
	, null
	, imgDecoderObserver
	, null
	, 0
	, null
	, aRequest 
);

Wenn man den Test in [IDA 2.0 auf Apple Macintosh laufen läßt, erhält man folgende Folge von Meldungen:


Name und Parameter der ersten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Parameter der ersten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Name und Parameter der zweiten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Erster Parameter der zweiten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Zweiter Parameter der zweiten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Name und Parameter der dritten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Erster Parameter der dritten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Zweiter Parameter der dritten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Name und Parameter der vierten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Erster Parameter der vierten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Zweiter Parameter der vierten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Name und Parameter der fünften aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Erster Parameter der fünften aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Zweiter Parameter der fünften aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Name und Parameter der sechsten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Erster Parameter der sechsten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Zweiter Parameter der sechsten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Dritter Parameter der sechsten aufgerufenen Methode auf Apple Macintosh


Fehlermeldungen während dieses Tests auf Apple Macintosh

Wie aus den Fehlermeldungen leicht abzulesen ist, erwartet das Interface noch zwei weitere in der Dokumentation verschwiegene Methoden onStartRequest : function ( request ){} am Anfang und onStopRequest : function ( request, isLastPart ){} am Ende. Wenn man in der Methode onStartContainer vom ersten Argument request.cancel(true) aufruft, dann stehen die Bildinformationen zur Verfügung, und der Request wird abgebrochen, d.h. noch nicht geladene Teile der Bilddatei, werden nicht geladen.

Eine korrekte Darstellung des Interface, wie es sich im Test zeigt, findet sich hier.

Eine Musterimplementierung in IDA kann dann z.B. so oder ähnlich aussehen. Das Beispiel versucht innerhalb von 2000 Millisekunden die Bildinformationen zu dem Bild zu ermitteln, das für das Branding verwendet wird. Gelingt das nicht innerhalb von 2 Sekunden, dann wird eine lokalisierte Meldung ausgegeben und der Versuch abgebrochen. Das kleine Code-Schnipsel soll Ihnen die inneren Werte von [IDA 2.0, die Schönheit der Quelltexte, etwas, das der Anwender sonst so nicht zu Gesicht bekommt, zeigen.

const C = self.Components;
var imgLoader = C.classes["@mozilla.org/image/loader;1"].getService(C.interfaces["imgILoader"]);
var file = new Ida.File('chrome://branding/content/icon64.png');
var imgDecoderObserver =
{
	onStartRequest : function ( request )
	{
		if(typeof Ida.authorTimer == 'number' && !Ida.pendingRequest)
		{
			// remember the request in case we want to cancel
			Ida.pendingRequest = request;
		}
		else
		{
			// we are busy and must cancel
			request.cancel(true);
		}
	}
	, onStopRequest : function ( request, isLastPart )
	{
		delete Ida.pendingRequest;	// stopped, no longer pending
	}
	, onStartDecode : function ( request ) 
	{
		// out of interest
	}
	, onStopDecode : function ( request , status , statusArg ) 
	{
		// out of interest
	}
	, onStartContainer : function ( request , container ) 
	{
		// cancel, because we now got all necessary info; we don't need
		// the whole image data, so speed up by canceling the request.
		request.cancel(true);
		// now do with the image information, what we are interested in.
		Ida.handleImageInfo(container);
	}
	, onStopContainer : function ( request , container ) 
	{
		// out of interest
	}
	, onStartFrame : function( request ,  frame )
	{
		// out of interest
	}
	, onStopFrame : function(request ,  frame ) 
	{
		// out of interest
	}
}
Ida.handleImageInfo = function ( container )
{
	if(typeof Ida.authorTimer == 'number')
	{
		self.clearTimeout(Ida.authorTimer);
		delete Ida.authorTimer;
	}
	if(container)
	{
		// Ida secrets not published here
	}
	else
	{
		if(Ida.pendingRequest && Ida.pendingRequest.cancel)
		{
			Ida.pendingRequest.cancel(true);
		}
		Ida.alert('ERR_TIMEOUT_IMAGEINFO');
		return;
	}
};
if(!Ida.pendingRequest && typeof Ida.authorTimer != 'number')
{
	Ida.authorTimer = self.setTimeout(Ida.handleImageInfo, 2000);
	imgLoader.loadImage
	(
		file.nsIURI
		, null
		, null
		, null
		, imgDecoderObserver
		, null
		, 0
		, null
		, null 
	);
}
else
{
	Ida.alert('ERR_BUSY_IMAGEINFO');
}

31. März 2007

Im nachfolgenden Bild sehen Sie die Kursstruktur ergänzt um eine weitere Neuerung, die Sonderseiten, die aber erst in Zusammenhang mit dem Vorlagen-Editor einen Sinn ergibt und vorher auch nicht angeboten, sondern zunächst nur vorbereitet wird.


Seiten-Karte mit Kursstruktur auf Apple Macintosh

4.April 2007

Neu unter dem Aspekt Verbesserung der Stabilität

Fehlermeldungen

[IDA 2.0 unterstützt Sie mit sehr viel mehr Fehlermeldungen beim Erkennen von Problemsituationen und Vermeiden von Datenverlusten. [IDA 1.x brach bei erkannten Probleme of stillschweigend ab. [IDA 2.0 gibt immer eine Fehlermeldung aus oder zumindest einen Hinweis, daß es ein mögliches Problem bemerkt hat. Zudem führt [IDA 2.0 sehr viel mehr Konsistenzprüfungen durch, so daß sie sehr viel mehr potentielle Probleme erkennt.

Kurse, die mit [IDA 2.0 angefaßt wurden, erhalten automatisch eine eindeutige ID, anhand derer sie identifiziert werden können. Diese ID wird für einige der neuen Konsistenzprüfungen genutzt. Wenn Sie beispielsweise Übersetzungstexte oder Sprechertexte exportieren, dann werden diese von [IDA 2.0 mit der ID des Kurses gekennzeichnet, so daß [IDA 2.0 beim späteren Import beispielsweise der übersetzten Texte prüfen kann, ob diese Übersetzungen überhaupt zu diesem Kurs gehören, oder vielleicht zu einem anderen Kurs gehören. [IDA 1.x vertraute Ihnen, daß Sie genau wissen, was Sie tun. [IDA 2.0 vertraut Ihnen zwar, daß Sie wissen, was Sie wollen, aber vielleicht doch auch mal einen Fehler machen und prüft deshalb nach, ob es Ihre Anweisungen für konsitent hält. Natürlich dürfen Sie auch mit [IDA 2.0 die Texte eines Kurses mit Texten eines anderen Kurses überbügeln. Aber wenn [IDA 2.0 dies bemerkt, wird es nachfragen, ob sie das wirklich wollen, oder ob es sich vielleicht um ein Versehen handelt.

Aber nicht nur die Anzahl der Fehlermeldungen und Fehlerprüfungen hat sich in [IDA 2.0 deutlich erhöht, sondern auch der interne Fehlermeldungsmechanismus wurde auf eine moderne Technologie umgestellt. Statt Fehler nah eine Meldung auszugeben und dann einen Teilschritt abzubrechen, werden nun Exceptions eingesetzt, um die Fehlermeldungen an wenigen zentralen Stellen fern von der Entsteheung des Fehlers auszugeben und damit den gesammten Vorgang und nicht nur eine Teiloperation sicher abzubrechen, sofern keine Fehler nahe Umschiffung des Problems möglich ist. Auch diese Änderung eines technischen Details, das man normalerweise überhaupt nicht wahrnimmt, läßt eine Steigerung der Stabilität und Datensicherheit erwarten.

Ein weiterer Nebeneffekt dieser Änderung des Fehlermeldungsmechanismus ist, daß endlose Orgien von Fehlermeldungen, die auftraten, wenn ein Fehler in einer Schleife vielfach wiederholt aufrat, könnn Sie nun auf dem Müllhauen der Geschichte beerdigen, denn durch die Umstellung, wird die Schleife nun abgebrochen, so daß es nicht mehr zu einer endlosen Wiederholung des Fehlers kommen kann.

Tritt ein Fehler in einem modalen Dialog wie z.B. beim Export auf, dann wird in [IDA 2.0 nach Ausgabe der Fehlermeldung der Dialog automatisch geschlossen. In [IDA 1.x wurde zwar der Export abgebrochen, aber eine Fehlermeldung erschien erst nachdem Sie als Benutzer den Dialog schlossen und damit den Export abbrachen. In [IDA 2.0 dagegen wird die Fehlermeldung angezeigt und nach dem schließen der Fehlermeldung, wird er Dialog automatisch geschlossen.

Das sind sehr viele Kleinigkeiten rund um die Fehlerbehandlung, die nicht augenfällig sind, die aber [IDA 2.0 gegenüber ihren Vorgängerinnen deutlich umgänglicher machen.

Konsistentes GUI-Verhalten

Die Oberfläche des Hauptfensters wird sich nun endlich durchweg so verhalten, wie der Autor dies erwartet, Elemente, die momentan nicht nutzbar sind, werden deaktiviert sein und sich automatisch aktivieren, sobald die Situation sich ändert, so daß sie nutzbar sind. Stellt ein Modul, das eigentlich genutzt werden darf, fest, daß es nicht funktionsfähig ist, weil z.B. eine externe Komponente beispielsweise aufgrund von Fehlkonfiguration nicht funktionsfähig ist, dann deaktiviert sich das Modul automatisch.

Erweiterungen

Es gibt zwar derzeit noch kein offizielles API, mit dem Kunden eigene Erweiterungen entwickeln könnten, grundsätzlich aber ist dies denkbar und aufgrund der dynamischen Ermittlung der Modulladereihenfolge mit der automatischen Auflösung der Modulabhängigkeiten ist gewährleistet, daß beim Webexport auch selbst erstellte Bibliotheken zur richigen Zeit eingebunden, so daß sie in der exportirten Lernanwendung ebenfalls funktionsfähig zur Verfügung stehen.

Kurs Palette

Fast alle Elemente in der Kurs-Palette funktionieren schon. Neuer Kurs speichert den aktuellen Kurs und legt einen neuen Kurs an, Öffnen öffnet einen Kurs aus einer *.ida-Datei oder einer *.zip-Datei, Speichern speichert den aktuellen Kurs, Speichern unter speichert ihn unter anderem Namen, Zip speichern speichert ihn als *.zip-Datei, Web-Export exportiert die Lernanwendung mit optionaler Unterstützung von SCORM 1.2 oder SCORM 2004, Lexikon zeigt den Dialog zum bearbeiten des Lexikons, Lexikon importieren importiert das Lexikon aus einem anderen Kurs, das Sprache-Menü zeigt an, welche Sprache gerade gewählt ist, bez. gestattet die Wahl einer anderen Sprache des Vorlagensets für den Kurs, Übersetzungs-Import importiert die extern übersetzten Texte, Übersetzungs-Export exportiert die Texte zur externen Übersetzung.

6. April 2007

Unter Windows funktionieren inzwischen aus der Kurs-Palette auch der Lexikon-Dialog und die Regieanweisungen. Auf Apple Macintosh müssen noch ein paar kleinere Anpassungen vorgenommen werden, damit diese Teile auch dort funktionieren. Zudem verhalten sich auf Apple Macintosh die Fenster anders, so daß Fenster, die sich unter Windows immer im Vordergrund befinden, auf Apple Macintosh hinter dem Hauptfenster verschwinden können, was auf Apple Macintosh ein zusätzliches Fenster-Menü erforderlich macht, um die verdeckten Fenster wieder in den Vordergrund holen zu können.


Screenshot auf Apple Macintosh

In dem Screenshot sehen Sie einen Kurs mit einer primitiven Testseite. Außerdem sind das Fenster mit den Regieanweisungen und das Fenster mit den Lexikoneinträgen zu sehen. Wenn Sie auf das Bild klicken, erscheint es in voller Größe.

Wie Sie an den fehlenden Button-Grafiken beim Sperchertext-Import und -Export sehen, sind diese beiden Funktionalitäten noch nicht fertig. Der Button zum importieren von ganzen Kursen oder Teilen von Kursen fehlt noch ganz. Aber die Kurs-Palette ist nicht die einzige Palette, die schon funktioniert. Auch viele der anderen Buttons auf den anderen Paletten funktionieren schon. Texte kann man schon schreiben, Regieanweisungen kann man schon schreiben und bearbeiten und vieles mehr.

14. April 2007

In dem Screenshot sehen Sie den Dialog zur Auswahl von Kursteilen, wenn Sie Teile eines anderen Kurses importieren möchten. Sie können einen Kurz vollständig importieren oder eine beliebige Auswahl an Büchern, Kapiteln und Seiten. Soweit es Ihre Auswahl erlaubt, wird versucht, die Original-Anordnung von Kapiteln und Seiten zu erhalten.


Screenshot für Kursimport auf Apple Macintosh

Wie Sie im Screenshot sehen, sind die Texte des Dialogs noch nicht an die neue Funktionalität des Import-Wizzards angepaßt.


Fehlermeldung bei Kursimport auf Apple Macintosh

Die Ursache dieser Fehlermeldung ist inzwischen behoben, die zu importierenden Seiten lagen nicht in allen gewünschten Sprachen vor. Fehlende Lokalisierungen werden nun korrekt übersprungen.

Ganz gleich, ob sie den ganzen Kurs importieren, oder nur einzelne Seiten. Der neue Import-Wizzard kopiert nur solche Resource-Dateien wie z.B. Bilder, Sounds, Filme etc., die von den importierten Seiten benutzt werden. Resource-Dateien, die sich zwar im Kurs befinden, die aber nicht benutzt werden, werden nicht mehr mit importiert, was den Import gegenüber [IDA 1.x beschleunigen kann. Außerdem wird der Kurs nicht mit ungenutzten Ressourcen zugemüllt. In [IDA 1.x konnten nur der komplette Kurs oder eine Einzelseite importiert werden. In [IDA 2.0 können Sie nun auch eine beliebige Auswahl an Seiten mit Kapitel usw. in der hierarchischen Originalzuordnung importieren. Die Querverweise werden dabei automatisch angepaßt. Wurde eine referenzierte Seite nicht mit importiert, dann werden Sie über solche Probleme unterichtet, so daß Sie die betreffende Seite noch importieren können und die entsprechende Referenz korrigieren können.

Die Korrektur ist denkbar einfach: Löschen Sie die Seiten, in denen die Verweise nicht aufgelöst werden konnten, und importieren Sie diese zusammen mit den bislang fehlenden, referenzierten Seiten erneut.


Elementauswahl für Kursimport auf Apple Macintosh

Wenn Sie in [IDA 2.0 oben dargestellte Auswahl an Seiten, Kapiteln und Büchern für den Import vornehmen, erhalten Sie nach Abschluß des Imports die Kurselemente Sample Course (ID 8) mit den darunter liegenden Kurselementen, wie Sie im nachfolgenden Bild sehen.


Kursstruktur nach Kursimport auf Apple Macintosh

Wie Sie im Screenshot sehen, sind die Texte des Dialogs noch nicht an die neue Funktionalität des Import-Wizzards angepaßt.


Elementauswahl für Kursimport auf Apple Macintosh

Wenn Sie in [IDA 2.0 oben dargestellte nicht zusammenhängende Auswahl an Seiten und Büchern für den Import vornehmen, in der die Kapitel weggelassen wurden, erhalten Sie nach Abschluß des Imports die Kurselemente Sample Course (ID 12) mit den darunter liegenden Kurselementen, wie Sie im nachfolgenden Bild sehen.


Kursstruktur nach Kursimport auf Apple Macintosh

Durch das Weglassen der Kapitel bei der Auswahl der zu importierenden Kurselemente ist eine flache Struktur ohne Kapitelhierarchie im Buch Sample Course (ID 12) entstanden.

Im nächsten Beispiel werden wir alles auswählen nur kein Buch. Auch diese Auswahlvariante bewirkt eine andere Art des Importierens. Achten Sie bitte auf die Auswahl in der Seiten-Karte links; sie beeinflußt nämlich in dieser Variante, wo die importierten Kurselemente eingefügt werden.


Elementauswahl für Kursimport auf Apple Macintosh

Wenn Sie in [IDA 2.0 oben dargestellte Auswahl an Seiten und Kapiteln für den Import vornehmen, in der keine Bücher ausgewählt sind, erhalten Sie nach Abschluß des Imports die Kurselemente Willkommen (ID 16) mit den darunter liegenden Kurselementen, wie Sie im nachfolgenden Bild sehen.


Kursstruktur nach Kursimport auf Apple Macintosh

Wenn das in der Seiten-Karte ausgewählte Kurselement ein Buch oder ein Kapitel ist, erfolgt bei dieser Importvariante der Import in das ausgewählte Kurselement. Wenn das ausgewählte Kurselement eine Seite ist, wie in diesem Beispiel, dann werden die Elemente in das in der Hierarchie übergeordnete Element importiert. Das ist es, was wir hier gesehen haben. Ist kein Kurselement ausgewählt, dann erfolgt der Import in das erste Buch.

Wie Sie sehen, können Sie mit einfachen und intuitiven Mitteln den Import in Ihrem Interesse steuern.

Wenn Sie nun glauben, daß dies schon alles sei, was zum Import zu sagen ist, dann irren Sie sich. Die importieren Kurselemente werden hinsichtlich ihrer Herkunft gekennzeichnet, so daß mit einer späteren Version von [IDA auch eine Aktualisierung bereits importierter Elemente möglich ist, wenn der selbe Kurs erneut importiert wird.

15. April 2007

Wenn Sie einen Kurs in mehren Etappen importieren, werden auch in späteren Importschritten Verweise auf Seiten, die bei einem früheren Import importiert wurden und nicht wieder gelöscht wurden, gefunden und für die Auflösung der Referenzen herangezogen, soweit die referenzierten Seiten nicht beim entsprechenden Importlauf ebenfalls importiert werden. Wurde eine Seite mehrfach importiert und die Duplikate nicht gelöscht, so daß sie im Kurs mehrfach vorliegt, dann wird das erste gefundene Exemplar für die Auflösung der Referenz des Querverweises benutzt, außerdem werden Sie informiert, welche Seiten die Mehrdeutigkeit verursachen.


Auf diese Weise kümmert sich
Ihr Bücherwurm [IDA 2.0 um einen
stressfreien Import von Teilen aus
anderen Kursen.

Die Aufteilung einer größeren Lernanwendung in mehrere Bücher, die von verschiedenen Autoren parallel bearbeitet werden, ist eine Möglichkeit, im Team eine Lernanwendung zu bauen. Jedes Team-Mitglied hat einen eigenen Kurs, in dem er seine Teile der Lernanwendung erstellt. Der Redakteur führt dann in seinem Kurs, der die gesamte Lernanwendung repräsentiert, die Einzelteile der anderen Autoren durch importieren zusammen.

16. April 2007

Den Kurs-Import-Wizzard können Sie nicht nur nutzen, um andere Teile aus anderen Kursen zu importieren. Sie können slebst verständlich auch den Kurs, in den sie hinein importieren als Kurs wählen, aus dem sie heraus exportieren, um so in einem Rutsch ganze Kursteile zu duplizieren und dabei auch zu bestimmen, wo sie eingefügt werden sollen. Sie können auf diese Weise z.B. z.B. Alternativ-Versionen eines Buches anlegen und in einem gemeinsamen Kurs pflegen, wobei Sie dann z.B. immer nur einer Version des Buches als fertige Lernanwendung exportieren. Sie könnten also beispielsweise ein Demo-Version zum Appetit machen und eine Vollversion einer Lernanwendung zum intensiv Lernen im selben Kurs pflegen und dann je nach Bedarf mal die eine mal die andere Variante als WBT exportieren.

Mit [IDA 2.0 können Sie Ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen. Haben Sie schon Kindergeld beantragt für das sprichwörtliche Kind im Manne?

27. April 2007


Lizenz und Benutzerdaten auf Apple Macintosh

Wenn Sie [IDA 2.0 zum ersten mal starten, werden Sie aufgefordert, den Lizenzbestimmungen zuzustimmen und Ihre Personendaten als Autor von Lernanwendungen einzugeben. Dieser Personendaten erscheinen später in den exportierten Lernanwendungen als sogenannte Meta-Information und können beispielweise von Suchmaschinen ausgewertet werden; sie werden aber auch in der Vorschau verwendet, um z.B. beim Testen von Lernanwendungen personenbezogene Testdaten zur Verfügung zu haben. In einer fertigen, exportierten Lernanwendung existieren solche personenbezogene Daten nur, wenn sich der Lernende an der WBT eingeloggt hat, oder wenn die WBT in ein LMS eingebunden ist und diese Daten vom LMS geliefert werden.


Cursor-Menü auf Apple Macintosh

Im Cursor-Menü können Sie für Ihre Seitenelemente passende Cursor auswählen, die andeuten, was der Lernende mit dem entsprechenden Seitenelement machen kann. Wie der Cursor beim Lernenden konkret aussieht, hängt von der Plattform des Lernenden ab. Wenn der Lernende auf Apple Macintosh lernt, sehen die Cursor bei ihm anders als bei einem Autor, der die Lernanwenung eventuell unter Windows erstellt. Das gleiche gilt auch umgekehrt. Die Cursor-Abbildungen im Menü entsprechen den Cursor, welche wohl die meisten Lernenden sehen werden, da die meisten Lernenden vermutlich unter Windows lernen werden. Da der Cursor beim Auswählen als Vorschau gleich ausprobiert wird, kann der Autor auf Apple Macintosh auch gleich sehen, wie bei ihm die reale Darstellung des Cursors von der Darstellung im Menü abweicht. Im Menü sieht er wie es unter Windows aussehen würde.


Aurichten-Menü auf Apple Macintosh

Im Ausrichten-Menü stehen Ihnen verschiedene Arten zum Ausrichten von Seitenelementen zur Verfügung.


Rahmen-Wizzard auf Apple Macintosh

Mit dem Rahmen-Wizzard können Sie Ihren Seitenelementen farbige und gemusterte Rahmen geben. Auf Apple Macintosh ist dies derzeit aus bislang noch unerforschten Gründen noch wirkungslos. Es treten keine Fehlermeldungen auf, es passiert aber auch nichts. Unter Windows funktioniert dies bereits. AUch die Darstellung des Wizzards hat auf Apple Macintosh noch einige XULRunner bedingte Macken. Möglicherweise haben alle diese Probleme eine gemeinsame Ursache in XULRunner, die sich bei irgend einem XULRunner-Update von alleine lösen, wie z.B. auch das endlich verschwundene Problem der beim Start immer auftretenden Fehlermeldung bezüglich eines fehlenden unsichtbaren Fensters.


Animationen-Karte auf Apple Macintosh

In der Animationen-Karte können Sie alle Animationen von Seitenelementen einer Seite sehen und für das ausgewählte Seitenelement neue Animationen erstellen. Sie können auch bestehende Animationen verändern oder auch wieder löschen.


Textverwendungs-Menü auf Apple Macintosh

Auf der Drehbuch-Karte finden Sie neben Texten ein Text-Symbol in Form eines T. Durch Klicken auf dieses Symbol öffnet sich das Textverwendungs-Menü, in welchem Sie einstellen können, wie Sie den betreffenden Text verwenden möchten. Die Grundeinstellung ist Nur Anzeigetext, d.h. der Text wird in der Lernanwendung einfach nur angezeigt, wird aber nicht vorgelesen. Eine zweite Variante besteht darin, daß der Text nicht angezeigt, sondern vorgelesen wird. In der dritten Variante werden Texte sowohl angezeigt als auch vorgelesen.

Damit solche Texte vorgelesen werden können, müssen Sie zunächt alle als Sprechertexte gekennzeichneten Texte in ein HTML-Dokument exportieren, das Sie dann Ihrem Sprecher zustellen, damit er Tondateien mit den von ihm gesprochenen Texten erstellen kann, die Sie dann in einem weiteren Schritt in Ihre Lernanwendung importieren. Für Export der zu lesenden Sprechertexte als auch Import der Tondateien mit den Sprechertexten gibt es in der Kurs-Palette entsprechende Menüpunkte. Der Export von Sprechertexten erstellt ein HTML-Dokument mit den Texten und den Namen für die zu erstellenden Tondateien. Der Import von Sprechertexten importiert die Tondateien und ordnet sie den entsprechenden Vorkommen in der Lernanwendung zu.

Mit [IDA 2.0 können nun erstmals auf Apple Macintosh erfolgreich Lernanwendungen als fehlerfrei lauffähige WBTs exportiert werden.

Leider sind diese WBT nach wie vor nicht zu Safari kompatibel. Da Safari grundsätzlich keine Fehlermeldungen ausgibt, ist es sehr mühselig herauszufinden, woran es eigentlich scheitert. Mit Mozilla und SeaMonkey funktionieren sie fehlerfrei; mit Firefox sollten sie ebenso fehlerfrei funktionieren.

1. Mai 2007

Nach folgender Antwort auf meine Anfragen in einer Newsgruppe, wie man denn den Safari dazu bringen kann, Fehlermeldungen auszugeben, kristallisiert sich zunehmend heraus, daß Safari hinsichtlich JavaScript-Unterstützung ganz offensichtlich nicht so ganz auf dem Laufenden ist, denn dort, wo er einen Syntax-Fehler bemerkt haben will, ist definitiv keiner.

Georg Maaß <georg@bioshop.de> wrote:


>> Das Problem von Safari besteht in irgendeiner Form in einem 
>> JavaScriptfehler in einer zentralen Bibliothek. Irgend etwas in diesem
>> 216kb großen Script versteht er nicht, so daß er die ganze Bibliothek
>> verwirft. Da er aber keine Fehlermeldungen ausgibt, habe ich aber keine
>> Ahnung, was ihm da mißfällt.


Du kannst das Debug-Menü aktivieren, dort gibt es eine
Javascript-Konsole mit entsprechenden Fehlermeldungen. 

defaults write com.Apple.Safari IncludeDebugMenu 1

Servus,
Konni

-- 
   Leute, die "das Mail" sagen, zitieren auch für gewöhnlich die gesamte
   Mail nach ihrer Antwort. 

Vielleicht sollte Apple das Ei-Fon besser doch nicht mit einem Safari ausstatten, sondern lieber mit einem vernünftigen Browser aus der Mozilla-Familie. Es gibt eben keinen besseren Browser als das Original, und das ist die Mozilla-Familie.

5. Mai 2007

Inzwischen wurden weitere Kompatibilitätstests der als WBT exportierten Lernanwendungen auf Apple Macintosh vorgenommen. Auch iCab zeigt wie die Mozilla-Familie keinerlei erkennbare Inkompatibilitäten, sondern die als WBT exportierten Lernanwendungen funktionieren mit iCab wie beabsichtigt. Die Probleme mit Safari beruhen allein auf Programmierfehlern in Safari selbst und nicht auf angeblichen Fehlern in den als WBT exportierten Lernanwendungen.

12. Mai 2007

Auf Apple Macintosh findet während der Test-Phase keine aktive Entwicklung statt, sondern werden nur Kompatibilitätstest der exportierten Lernanwendungen auf den typischen Browsern durchgeführt. Zudem soll keine Macintosh Verson veröffentlich werden, solange nicht Apple die neue Betriebssystemversion MacOS X 10.5 alias Leopard als Heilmittel für Windows-Vista gefrustete Anwender auf den Markt gebracht hat, so daß die Macintosh Version auf jeden Fall nicht nur mit Panther und Tiger sondern auch mit Leopard getestet sein wird.

Die derzeitigen Aktivitäten auf Apple Macintosh dienen in erster Linie der Qualitätssicherung und -verbesserung und dem Aufspüren konzeptioneller Mängel, die nur dann auffallen, wenn man auf einer anderen Plattform als der Entwicklungsplattform testet.

19. Mai 2007

Warum sieht man hier nichts Neues?

Derzeit befindest sich [IDA 2.0 in der Beta-Test-Phase. Dabei passiert natürlich nichts Spektakuläres. Alle Funktionalitäten sind implementiert. Das endgültige Design steht, es finden nur noch Optimierungsanpassungen am Design statt. Neue Funktionalitäten werden derzeit nicht entwickelt, sondern Fehler aufgespürt und korrigiert, ehe [IDA 2.0 dann als vermutlich Beta 8 zu ersten Kundentests herausgeht, in denen es dann beispielweise um den letzten Feinschliff der Usability vor dem Finalen Release geht und vielleicht auch noch Fehler bemerkt werden, die bislang noch nicht aufgefallen sind.

26. Mai 2007

[IDA 2.0 läßt die Hüllen fallen ...


... demnächst auf Ihrem Schreibtisch.

Jetzt gleich Ihre [IDA 2.0 Exemplare sichern.


Kontexthilfe zu Objekt Seitentext auf Apple Macintosh

Oben rechts sehen Sie die Kontexthilfe zum gerade ausgewählten Objekt der Seite. Wenn auf der Seite kein Objekt ausgewählt ist, erscheint eine kurze Anleitung zur gewählten Seitenvorlage.

3. Oktober 2007

[IDA 2.0 so kraftvoll wie nie zuvor ...

Inzwischen ist [IDA 2.0 für Windows auf dem Markt und steigert die Produktivität einer Vielzahl von Autoren von Lernanwendungen. Vieles, wovon diese in [IDA 1.x oder anderer Software nicht zu träumen wagten, ist mit [IDA 2.0 möglich geworden.


Start-Bildschirm auf Apple Macintosh

Das Bild des Start-Bildschirms wurde am 3. Oktober mit der Entwickler-Version von [IDA 2.0 Apple Macintosh aufgenommen auf. In dieser werden die Kompatibiltätstest zum gemeinsamen "Motor" von [IDA 2.0 und dem künftigen Firefox 3.0 Browser durchgeführt. Das Bild wurde mit dem neuesten "Motor" vom 2. Oktober 2007 aufgenommen, wie unten in der Statuszeile zu sehen ist. Diese Tests werden regelmäß durchgeführt, um festzustellen, ob inzwischen einige gravierende "Motorenfehler", die sich im Juli 2007 eingeschlichen haben, korrigiert wurden, so daß wir für [IDA 2.0 dann eine aktuelle Fassung des "Motors" verwenden künnen, welche Vorraussetzung ist für einige neue Ideen, die wir gerne umsetzen möchten. Derzeit verwendet [IDA 2.0 unter Windows einen "Motor" vom Juni 2007, in dem einige gravierende "Motorenfehler" noch nicht enthalten sind.

Die derzeit nicht offiziell erhältliche [IDA 2.0 für Apple Macintosh wird derzeit vornehmlich als "Mienenhund" eingesetzt und arbeitet daher immer mit dem neuesten "Motor", um "Motorenfehler" aufzuspüren.


Error Console auf Apple Macintosh

Die Error Console wird normalerweise nur in der Entwickler-Version von [IDA 2.0 angezeigt. Speziell diese Art von Fehlermeldungen treten mit dem "Motorenstand" 1.9a9pre massenhaft auf, scheinen aber die Funktionalität nicht zu beeinträchtigen. Mit den vorigen Entwicklungsstufen des Motors gab es diese Fehlermeldungen nicht. Sie sind aber für uns Entwickler lästig, weil darin die für usn wichtigen Fehlermeldungen eigener Programmierfehler ersäuft werden. Zudem leidet darunter die Performance erheblich.

Die Probleme, um die es bei diesen Kompatibiltätstest eigentlich geht, sind anderer Art. Wir testen, ob alle Funktionalitäten der Benutzeroberfläche noch funktionieren, oder ob wir irgendwo Anpassungen vornehmen müssen, oder Probleme auftreten, die wir nicht durch Anpassungen unsererseits in den Griff bekommen, sondern wo die Ursache im "Motor" selbst korrigiert werden muß. Zwei Probleme dieser Art treten seit Juli auf, so daß wir regelmäßig die neueren "Motorenstände" testen, ob das eine oder das andere oder beide Probleme inzwischen wieder korrigiert wurden. Bislang ist dies leider nicht der Fall. Schlimmer noch: wir stellen zudem derzeit zumindest auf Apple Macintosh fest, daß neuere "Motorenstände" performancehungriger statt schneller werden, so daß wir unseren Kunden derzeit keinen aktuellen "Motorenstand" zumuten möchten.

7. Oktober 2007

And now the same in English...


Start-Bildschirm auf Apple Macintosh (englische Benutzeroberfläche)

Ab [IDA 2.0.6 wird sich dann die Benutzeroberfläche auch auf Englisch einstellen lassen. Via Online-Update wird diese Fähigkeit einfach nachgerüstet. Auch sonst wird [IDA 2.0.6 sehr viele Detail-Optimierungen bringen. Es lohnt sich also ein waches Ohr auf dem Online-Update zu haben. Das Release 2.0.6 ist für Ende Oktober geplant.

24. Oktober 2007

[IDA 2.0.6

Wie gewohnt via Online-Update läßt sich das [IDA 2.0.6 Release einspielen. Neben der zusätzlichen optionalen englischen Benutzeroberfläche bietet es viele Detail-Optimierungen und auch schon einige Vorbereitungen auf künftige Erweiterungen, an denen wir gerade entwickeln.

2. November 2007

Vorlageneditor und mehr

Nur eine Woche nach Erscheinen des [IDA 2.0.6 Release sind bereits fast alle [IDA 2.0-Lizenzen über unser Online-Update auf die aktuelle [IDA 2.0.6 aktualisiert und dies, obwohl das Online-Update von [IDA 2.0.6 anders als der Microsoft Patch-Day nicht automatisch zuschlägt, sondern nur auf expliziten Anstoß durch den Anwender. [IDA 2.0.6 wird uns aus den Händen gerissen wie eine heiße Semmel.


Drehbuch eines Kurses auf Apple Macintosh

Auf diesem Bild sind gleich mehrere Neuerungen im Detail zu sehen, die teils in Form von zusätzlich lizenzierbaren Erweiterungen in einem späteren Release verfügbar werden, teils auch im Grundpaket enthalten sein werden.

Die Möglichkeit, einzelne Bücher vom Export auszuschließen, besteht in [IDA 2.0 von Anfang an; bisher wurde diese Einstellung jedoch nicht visualisiert, und sie konnte auch nicht über die Benutzerobrfläche von [IDA 2.0 gesteuert werden. Beides ist nun realisiert und läßt sich nun auch auf beliebige andere Kurselemente anwenden. Durch die Einfärbung des Kurselements links im Strukturbaum (hier das Buch) und Durchstreichen des Namens wird hier kenntlich gemacht, daß das Buch und sich dain befindlichen Kurselemente beim Webexport nicht berücksichtigt werden. Vermutlich wird Steuermöglichkeit über eine Erweiterung angeboten werden.

Im Hauptbereich ist nun auch ein zusätzlicher Reiter mit der Aufschrift "Metadaten" zu sehen, der zu einer neuen Erweiterung gehört, die zur Erfassung von Metadaten zu den einzelnen Kurselementen dient.

Ganz unscheinbar wird nun die Auswahl der Seitenvorlage ergänzt durch den Schraubenschlüssel, der zum Bearbeiten der Seitenvorlage im Vorlageneditor dient. Der Vorlageneditor ist ebenfalls eine neue Erweiterung, die sich neben anderen derzeit in der Entwicklung befindet.


Vorlageneditor auf Apple Macintosh

Im neuen Vorlageneditor werden die Seitenvorlagen auf die gewohnt intuitive Weise erstellt und bearbeitet, die sich auch schon beim Erstellen der Seiten einer Lernanwendung bewährt hat. An Stelle von Seiten einer Lernanwendung werden im Vorlageneditor die Seitenvorlagen eines Vorlagensets erstellt.

Da Apples Sardinenbüchse derzeit in Karlsruhe ausverkauft ist (noch so eine heiße Semmel), kann ich derzeit noch keine Screenshots von [IDA 2.0 auf MacOS X 10.5 zeigen.

10. November 2007

SCO und Co.


Kursstruktur auf Apple Macintosh

In dieser Kursstruktur sind sowohl eigenständige SCOs zu sehen als auch ein vom Export ausgeschlossenes Buch. Das SCO mit ID 6 ist nicht wirklich eigenständig, da es Teil von SCO mit ID 4 ist. Im konkreten Beispiel, würde beim Webexport eine Fehlermeldung erscheinen, die darauf hinweist, daß der Export keine Seiten enthält.


Fehlermeldung auf Apple Macintosh

Die Fehlermeldung ist relativ eindeutig und trifft es in diesem Fall genau.

Wäre in diesem Beispiel für einen Bedienungsfehler nicht das Buch vom Export ausgeschlossen worden, dann wäre ein Export mit 2 resultierenden WBTs entstanden, eine WBT für das äußere SCO mit ID 4 und seine darin eingebetten Seiten und Unterkapitel, sowie eine zweite WBT für den Rest-Kurs. Für das SCO mit ID 6 würde keine eigene WBT erstellt, da dieses SCO innerhalb des SCOs mit ID 4 liegt.

Die Aktivierung der entsprechenden GUI-Elemente und deren konkrete Funktionalität hängt vom Vorhandensein kostenpflichtiger Erweiterungen ab, darunter auch Kunden spezifische Erweiterungen. Ohne diese Erweiterungen, lassen sich die entsprechenden Einstellungen nicht über das GUI von IDA vornehmen. Ohne explizite Auszeichnung einzelner Elemente als SCO, wird der Kurs als ganzer als ein SCO exportiert. Die Aufteilung in mehrere SCOs wird nur für den Export mit LMS unterstützt, da ohne LMS eine solche Aufteilung keinen Nutzen bringen würde.


Datei-Informationen-Dialog von IDA auf Apple Macintosh

Der Datei-Informationen-Dialog zeigt die Einstellungen exemplarisch an der Anwendung IDA.app, wie die Einstellungen und Zugriffsrechte für alle Teile von IDA eingestellt sein müssen, damit das Online-Update funktionieren kann. Ist das Schloß zu, eine Datei geschützt, oder der Eigentümer ein anderer Benutzer als, der welcher das Online-Update durchführt, oder stehen die Rechte für den Eigentüer für irgend eine Datei nicht auf Lesen & Schreiben, dann gibt es Fehlermeldungen mit den Fehler-Codes -202 oder -215 je nach genauer Ursache.

8. Dezember 2007

Der Leopard ist los...


Das Dock mit IDA auf Apple Macintosh (Leopard)

Nachdem Apples Sardinenbüchse endlich geliefert wurde, hier nun ein Screenshot vom Dock mit gestarteter IDA auf MacOS X 10.5 (Leopard). An der Darstellung der Fenster von [IDA 2.0 hat sich nichts geändert. Lediglich modale Dialoge sehen unter Leopard aus wie eine Schriftrolle, die aus dem Fenster herauskommt, wobei der Unterschied zu MacOS X 10.4 (Tiger) so marginal ist, daß dies zunächst nicht auffällt.